
Erster
Kontakt 1959
Thomaz Green Morton verdankt seinen Namen dem Entdecker der Vollnarkose
William Thomas Green Morton. Er wurde am 16. März 1947 um 18.00
Uhr in der Stadt Conservatória, Gemeindebezirk Valencia im
Staat Rio de Janeiro, Brasilien, geboren. Da er in der Stadt Pouso
Alegre, im Süden von Minas Gerais aufgewachsen ist, fühlt
sich Thomaz als Bürger von Minas Gerais. An seinem12. Geburtstag,
dem 16. März 1959, geschah etwas außergewöhnliches
im Leben von Thomaz Green Morton.
Er
verspürte einen unwiderstehlichen Drang nach Faisqueira, einem
Stadtteil von Pouso Alegre, zu gehen, wo sein Vater ein kleines Anwesen
besaß. Genau um 18.00 Uhr, als er am Ufer des naheliegenden
Teiches fischte, sah er, wie ein Blitz die Spitze seiner Angelrute
traf, in dem gleichen Augenblick da er glaubte die 6 Glockenschläge
der kleinen Kirche zu vernehmen, in der er seine erste Kommunion erhalten
hatte. Dieser Blitz verbrannte ein großes Stück der Angelrute,
es gab einen Knall und Thomaz wurde rückwärts und nach oben
geschleudert.
Als
er auf den Boden zurückfiel, fühlte er gleichzeitig seinen
Körper schweben, als ob eine Spaltung stattgefunden hätte.
Er beobachtete bei vollem Bewusstsein wie sein eigener Körper
von Strahlen durchströmt wurde. Sie gingen aus einer dunklen
Wolke hervor, die über ihm hing. Er selbst berichtet darüber:
„Ganz deutlich hörte ich eine Stimme, die aus der Wolke
kam. Eine fremde Stimme wie aus dem All, in Form eines Echos rief
meinen Namen: THO...THO...THO...MAZ...MAZ...verschiedene Kräfte
beschützen Dich...Dich...
Von
nun an verfügst Du über große geistige Kräfte...Kräfte.
Dir wird gegeben sein, andere zu energetisieren. Du wirst den Menschen
helfen können, vielfältige Probleme zu lösen. Du wirst
sogar unmögliche, unerklärliche Dinge vollbringen. Hör
gut zu und vergiss es nicht! Heb dieses Stück Angelrute für
den Rest Deines Lebens auf. Jedem Menschen, der irgendeiner Kraft
bedarf oder ein Problem zu lösen hat, schenkst Du ein Stück
dieser Angelrute.
Um
sein Problem zu lösen, genügt es, dass derjenige daran glaubt
und jeden Tag um 18.00 Uhr eine entsprechende Bitte vorbringt. Du
darfst diese Kraft aber nicht zu Deinem eigenen Nutzen einsetzen.
Dieses Stückchen Rute stellt eine Verbindung zu allen kosmischen
und göttlichen Kräften dar.
Durch
sie wirst Du eine sehr starke, mächtige geistige und seelische
Kette bilden“. Nach Erhalt der Botschaft stieg die Wolke, die
Thomaz umhüllte, langsam empor, während Thomaz gleichzeitig
in den noch schwebenden Körper zurückkehrte. Dieser senkte
sich langsam zu Boden. Beim Berühren des Bodens verspürte
Thomaz abermals einen Schlag, der ihn in einen Zustand höchster
Aufmerksamkeit versetzte, so dass er sich an alle Einzelheiten des
Ereignisses erinnern konnte.
Thomaz´s
Vater traf am nächsten Morgen auf dem Anwesen ein, er hatte das
Ereignis im Traum per Telepathie miterlebt. Glicério de Morais
Coutinho bewahrte die Angelrute auf, da er im Unterbewusstsein von
ihrer Wichtigkeit wusste.
Zweiter
Kontakt 1979
An
seinem 32. Geburtstag, dem 16. März 1979 hatte Thomaz einen weiteren
Kontakt zu den Lichtenergien. Um Mitternacht bekam er auf dem Bauernhof
seiner Schwester Sonja eine telepatische Mitteilung, zum naheliegenden
See zu gehen. Er ging langsam und ruhig. Der Vollmond erleuchtete
die gesamte Landschaft. Ein Lichtball über seinem Kopf begleitete
ihn. Am Ufer des Sees angekommen, blieb er nicht stehen, sondern setzte
seinen Gang auf dem Wasser fort. Ein sehr helles Licht erleuchtete
den ganzen See.
In
der Mitte des Sees begab sich Thomaz in die waagerechte Position ,
allmählich tauchte sein Körper ins Wasser, bis nur sein
Gesicht darüber war. Die Lichtwolke näherte sich und sandte
einen ununterbrochenen Lichtstrahl auf die Mitte seiner Stirn. Sein
Körper schwebte aus dem Wasser, umgeben von Parfüm. Dann
fiel er ins Wasser zurück und schwamm ans Ufer. In diesem Moment
erlosch das Licht.
Seit
diesem Tag strömt sein Körper Parfüm aus. Der Lichtstrahl
hat ein rot-violettes Mal in der Stirnmitte hinterlassen, das immer
anwesend ist. Mit diesem Ereignis beschleunigte sich seine Entwicklung
phänomenal.
Dritter Kontakt 1980
Weiterer wichtiger Entwicklungsschritt: Im Juni 1980 flog ein Stein
durch eine seiner Fensterscheiben, ohne sie zu zerbrechen. Geheimnisvolle
Zeichen waren überall eingraviert auf dem Stein, der mächtige
Energie ausstrahlte. Thomaz entzifferte eines dieser Zeichen als das
Rá.
Kontakt
mit Raumschiffen
1980 verbrannten die mächtigen kosmischen Kräfte eine zweite
Angelrute, ebenfalls am Teich von Faisqueira. Nach dem Erhalt einer
mentalen Botschaft begab sich Thomaz dort hin begleitet von seiner
Frau Ligia und zwei Freunden (Prof. Zanata und Luiz Macedo). Genau
um 18.00 Uhr als sich Thomaz am Ufer des Faisqueira Sees befand, vernahmen
sie 6 Schläge einer nicht vorhandenen Uhr. Ein lauter Knall und
ein Lichtstrahl verbrannte den Stab in Thomaz Händen. Diesen
teilte Thomaz in sieben Stücke und verteilte ihn an sieben Menschen,
damit sie Splitter davon an Bedürftige weiterreichten. Der erste
Stab war schon an Hundertschaften von Menschen verteilt worden, so
dass zu diesem Zeitpunkt fast nichts mehr von ihr übrig war.
Im September 1980 bekam er eine erste Nachricht direkt von Afron-V.
Kurz danach unternahm er eine erste Reise dorthin.
Thomazráworld
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